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Das Zürcher Modell der sozialen Motivation ist ein Modell der Wirkungszusammenhänge von Motivsystemen, die dem Sozialverhalten zugrundeliegen. Es unterscheidet drei für das Sozialverhalten grundlegende Motivationssysteme: das Sicherheitssystem, das Erregungssystem und das Autonomiesystem.
Aus Anlass der Verleihung des Bowlby-Ainsworth Awards bietet Norbert Bischof eine Serie von acht Lectures zur Kritik und Weiterbildung der Bindungstheorie an. Die Präsentation führt zugleich in die Grundzüge des Zürcher Modells der Sozialen Motivation ein. Die acht Lectures der Vorlesung wurden im Format MPEG-4-Film erstellt und können mit Quicktime Player geöffnet werden.
Bischof, N. (2020). Das Rätsel Ödipus. Die biologischen Wurzeln des Urkonfliktes von Intimität und Autonomie. Gießen: Psychosozial-Verlag Über dieses Buch
Bischof-Köhler, D. (2011). Soziale Entwicklung in Kindheit und Jugend. Bindung, Empathie, Theory of Mind. Stuttgart: Kohlhammer. Über dieses Buch
Schneider M. (2001). Systems theory of social motivation. In N.J. Smelser & P.B. Baltes (Eds.), International Encyclopedia of the Social & Behavioral Sciences (10120-10125). Elsevier Science. Kapitel (pdf)
Im Alter zwischen vier und sechs Jahren ändert sich die Beziehung der Kinder zu den Eltern, was Freud zur Konzeption der «Ödipalen Phase» veranlaßte. Im Unterschied zu seiner Theorie sehen wir die in diesem Altersabschnitt auftretende emotinale Beunruhigung als Konsquenz der gleichzeitigen Entstehung von Zeitverständis, Theory of Mind und Geschlechtskonstanz. mehr hierzu